Extreme Hueftbeugefaehigkeit von Turnern: sind laengere ischiocrurale Muskeln die Ursache?
Gespeichert in:
Autor: | Wiemann, K.; Leisner, S. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 8 (1996), 2, S. 103-108 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199606108391 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Eine der wesentlichsten leistungsbestimmenden Einflussgroessen im Geraetturnen ist die Hueftbeugefaehigkeit. In einem Ausmass wie in kaum einer anderen sportlichen Disziplin wird im Geraetturnen vom Sportler verlangt, bei voellig gestreckten Kniegelenken die Huefte beugen zu koennen, so dass die Oberschenkel entweder unmittelbar den Rumpf beruehren oder sich sogar - bei leicht gegraetschter Beinhaltung - neben dem Rumpf bzw. den Schultern befinden. Auf diese Weise bilden die gestreckten Beine mit dem Rumpf einen Winkel, der weniger als 20ø betragen kann (gestreckte Huefte = 180ø), waehrend der Durchschnittssportler allenfalls Winkelwerte von annaehernd 90ø-70ø erreicht. Verf.-Referat