Wirbelsaeulenerkrankungen im Sport - Therapie-Verfahren. Nur bei klarer Indikation operieren!
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Autor: | Krueger-Franke, M. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 7 (1995), 6, S. 358-364, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199606108335 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Wirbelsaeulenerkrankungen sind heute eine "Volkskrankheit" und vor allem bei aelteren Menschen anzutreffen. Aber auch beim jugendlichen Sportler koennen angeborene Anomalien, muskulaere Insuffizienz und bandscheibenbedingte Probleme - ueberlastungsbedingt oder traumatisch - zu schmerzhaften Funktionseinschraenkungen der Wirbelsaeule fuehren. Umfassende sportorthopaedische Eignungsuntersuchungen bei wirbelsaeulenbelastenden Sportarten sind in der Praevention unentbehrlich. Im Falle einer Wirbelsaeulenverletzung oder -erkrankung sind eine gezielte koerperliche Untersuchung, der sinnvolle Einsatz bildgebender Verfahren und ein mit dem Sportler abgestimmter Therapieplan zu fordern. Verf.-Referat