Spinal cord injuries : the high cost of careless diving

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Wirbelsäulenverletzungen : das hohe Risiko sorglosen Springens
Autor:Samples, Pat
Erschienen in:The physician and sportsmedicine
Veröffentlicht:17 (1989), 7, S. 143-148, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0091-3847, 2326-3660
DOI:10.1080/00913847.1989.11709834
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199604107081
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Von 10.000 Wirbelsaeulenverletzungen pro Jahr in den USA resultieren annaehernd 10% aus unbedachten Kopfspruengen in unbekannte oder zu niedrige Gewaesser. Die so erlittenen Verletzungen sind durchweg ernster Natur: 9 von 10 Verletzungen gehen mit einer Tetraplegie einher; dagegen erleiden nur 50% der insgesamt Wirbelsaeulenverletzten eine vollstaendige Laehmung aller 4 Gliedmassen. Praeventiv stehen eine genuegende Wassertiefe von 9-11 Fuss und eine sorgfaeltige Aufklaerung und Sensibilisierung fuer Unfallursachen beim Wasserspringen im Vordergrund. Im Schadensfall koennen spezielle Rettungstechniken und -geraete schwerwiegende Folgeschaeden unsachgemaesser Bergung und Rettung minimieren. Die Ueberfuehrung verunfallter Patienten innerhalb von 24 Stunden in spezielle Unfallzentren ist zudem fuer eine erfolgreiche Rehabilitation von entscheidender Bedeutung. Order