Zur Leistungsentwicklung in den Wurf-/Stossdisziplinen der Leichtathletik im Olympiazyklus 1981/84
Autor: | Hinz, Lothar; Bartonietz, Klaus |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 23 (1985), 5, S. 68-95, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199602105969 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die internationale Leistungsentwicklung in den Wurf-/Stossdisziplinen war im Olympiazyklus 1981/84 u.a. durch neue Weltrekorde in allen sieben Disziplinen gekennzeichnet. In der Mehrzahl der Disziplinen bestimmten die Athleten der DDR das Weltniveau mit. Weltspitzenleistungen wurden in der Regel von Sportlern vollbracht, denen es gelang die Hauptleistungskomponenten in abgestimmten Proportionen zu entwickeln. Die objektiv notwendige einheitliche Entwicklung von Kraftfaehigkeiten und sporttechnischen Faehigkeiten wurde bei der Gestaltung des Trainings in zunehmendem Masse beruecksichtigt. Das kommt darin zum Ausdruck, dass 1. der Trainingsumfang zur Entwicklung spezieller Faehigkeiten und Fertigkeiten zunahm und neue Trainingsuebungen einbezogen wurden, 2. die Anzahl von Uebungswiederholungen zur Entwicklung des grundlegenden Kraftpotentials stagnierte oder abnahm, 3. der Umfang an Technikimitationsuebungen in allen Abschnitten des Trainingsjahres zunahm. Dieser Prozess wurde durch Erkenntnisse aus komplexen trainingsmethodisch-biomechanischen Untersuchungen wirkungsvoll unterstuetzt. Verf.-Referat