Die Eignungsdiagnostik in den Sportspielen und theoretisch-konzeptionelle Ansaetze fuer ihre Vervollkommnung
Autor: | Koehn, Horst |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 22 (1984), 5, S. 123-136 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199512104630 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die bisherigen theoretischen Positionen zur Eignungsdiagnostik in den Sportspielen werden einer kritischen Wertung unterzogen. Die Ursachen fuer den zur Zeit unbefriedigenden Stand in der Eignungsbeurteilung liegen in der ungenuegenden Objektivierung der Leistung und der sie bedingenden Leistungsvoraussetzungen. In einem theoretischen Ansatz wird anhand des Verhaeltnisses von Leistungsresultat, Leistungsvoraussetzungen stofflich-energetischer Art und der Zeit (kalendarisches, biologisches und Trainingsalter) auf den Integrationsgrad als summarische Groesse informationeller Prozesse im Leistungsvollzug gefolgert. Von der exakten Objektivierung des Integrationsgrades und der durch ihn repraesentierten informationellen Prozesse ist ein entscheidender Beitrag zur Aufhellung der Leistungsstruktur in den Sportspielen zu erwarten. Verf.-Referat