Abstract

Um Folgerungen fuer das zukuenftige Wettkampfrudern erfolgswahrscheinlicher ableiten und begruenden zu koennen, ist es u.a. von Bedeutung, naeherungsweise den Trend der sich bis heute vollzogenen Entwicklung der Bootsgeschwindigkeit/Fahrzeiten und ihre Relationen zu den Jahreswettkampf-Hoehepunkten zu kennen. Verf. stellt seine Untersuchungsmethodik vor und beschreibt 1. die Entwicklung der Bootsgeschwindigkeiten im Maennerrudern ab 1948; 2. die Entwicklung der Geschwindigkeit im Durchschnitt aller Bootsklassen der Maenner in den Olympiazyklen ab 1973; 3. die bootsklassenspezifische Entwicklung der Geschwindigkeit ab 1974; 4. die Prognose wahrscheinlicher Fahrzeiten der Maenner im Olympiazyklus 1993-1996. Wuttke