Eine praktikable Methode zur Bestimmung von Vortrieb und Schrittfrequenz im Eisschnellauf und trainingsmethodische Ableitungen
Gespeichert in:
| Autor: | Schubert, Sylvia; Dressler, Renate; Urwank, Guenter |
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| Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
| Veröffentlicht: | 19 (1981), 1, S. 85-97 |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 1070873-x |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199512104223 |
| Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Im Eisschnellauf wurde eine praktikable Methode zur Bestimmung von Vortrieb und Schrittfrequenz mit einfachen Mitteln entwickelt. Da es sich um eine Prinziploesung handelt, koennte diese Methode von zyklischen Sportarten mit aehnlicher Leistungsstruktur uebernommen werden. Im Eisschnellauf wurde diese Methode im Olympiajahr 1980 in die Praxis eingefuehrt. Am Beispiel ausgewaehlter Wettkaempfe (WM und DDR-Meisterschaften der Frauen 1980) werden die dieser Objektivierungsmethode immanenten Moeglichkeiten fuer die trainingsmethodische Arbeit erlaeutert, indem die objektivierten Parameter Vortrieb und Schrittfrequenz in Beziehung zur Laufgeschwindigkeit gesetzt werden. Verf.-Referat