Sociology of sport and space a productive bet

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Soziologie von Sport und Raum: Eine produktive Beziehung
Autor:Metoudi, Michele
Erschienen in:International review of sport sociology
Veröffentlicht:29 (1994), 4, S. 367-379, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0074-7769, 1461-7218
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199511104056
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Dieser Beitrag wird einige Charakteristika, die allen Theorien, die sich mit Sport in dieser Perspektive beschaeftigen, gemeinsam herausstellen, und die Tatsache beleuchten, dass Sportsoziologen den Kontext von Raum und Zeit weder vergessen koennen noch vergessen duerfen. Einige Arbeiten, die sich auf Raum und Zeit beziehen moechten, benutzen Hypothesen, die die Woerter 'Zeit' und 'Raum' beinhalten, die aber nicht ueber theoretische Gedanken oder erste Beschreibungen hinausgehen und niemals den realen Gegenstand erreichen. Zahlreiche Untersuchungen, die von Raum und Zeit ausgehen, beziehen sich in ihrer empirischen Phase auf Untersuchungen in diesem Gebiet, aber sie bleiben mit dieser Frage doch weitgehend in der Tradition soziologischer Forschung, wenn sie diese Daten benutzen und erklaeren. Einige 'Konzepte' koennen der Schluessel fuer viele Hypothesen sein und Soziologen helfen, einen Einstieg in dieses Thema zu finden. Wir koennen in diesem Zusammenhang zum Beispiel an die Idee der Hysterese (von Zeit und Raum) erinnern: Sport kann zur selben Zeit am selben Ort fuer unterschiedliche soziale Gruppen vielfaeltige Ideen (moeglicherweise auch gegensaetzliche Ideen) ausdruecken. Zusammengefasst sind einige besondere Schwierigkeiten mit folgendem verbunden: Der Gegenstand ist 'isochronisch' und der Gegensatnd Raum ist 'isometrisch'. Aber Zeit und Raum sowie sie fuer Soziologen von Interesse sind, sind hererochronisch und heterometrisch. Wie soll man mit Raum und Zeit umgehen, jene Dimensionen, die mit dem Leben, mit Woertern oder statischen Werkzeugen in Beziehung stehen. Verf.-Referat