Probleme und Erfahrungen bei der Einfuehrung des Volleyballspiels in der 4. und 5. Klasse

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wurster, Horst
Herausgeber:Dannenmann, Fritz
Erschienen in:Volleyball - Vielfalt : 19. Symposium des Deutschen Volleyball-Verbandes 1993
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1994, 1994. S. 37-46, Lit., Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutscher Volleyball-Verband
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3880202516
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199507102003
Quelle:BISp

Abstract

Die Analyse des Projektes laesst folgende Schluesse zu: 1. Die Volleyballausbildung in den Klassen 4 und 5 ist grundsaetzlich moeglich. 2. In den motorischen Voraussetzungen ist kein gravierender Unterschied zur Klasse 7 erkennbar. 3. Jungen haben in der Regel mehr Ballgefuehl, Maedchen sind exakter in der technischen Ausfuehrung. 4. Abwechslung, methodische Vielfalt und differenzierte Aufgabenstellung muessen gewaehrleistet sein, sowie die Gewaehr vieler Ballkontakte. 5. Bei der Technikvermittlung sollte das obere Zuspiel am Anfang stehen. Eine Untersuchung von regelmaessig trainierenden 11-jaehrigen Volleyballern hat ergeben, dass die Gefahr einer Ueberforderung bzw. konditionellen Ueberbelastung mit entsprechenden Negativfolgen im Sportunterricht selbst bei einer intensiven Volleyballausbildung nicht zu befuerchten ist. Winter