Erste Experimente mit gebogenen und geknickten Stabhochsprungstaeben

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Vernon, J.B.
Erschienen in:Die Lehre der Leichtathletik
Veröffentlicht:27 (1976), 33, S. 1305, 1308
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199502075290
Quelle:BISp

Abstract

Auf physikalischen und mathematischen Simulierungen basierende Computeranalysen des Stabhochsprungs zeigten, dass vorgebogene Staebe gerade Staebe hinsichtlich der moeglichen Sprunghoehe uebertreffen. Ferner wurde experimentell festgestellt, dass Staebe mit einer schwachen Verbiegung weniger Muskelerschuetterungen verursachen. Verf. experimentierte mit extremen Kruemmungen und stellte u.a. fest, dass grosse Kruemmungen den Stab viel "weicher" machen als einen geraden Stab. Die Folge ist, dass beim Sprung mit derart vorgebogenen Staeben viel haertere Staebe genommen werden muessen als beim Sprung mit geraden Staeben. -schi-