Topische Heparin-Applikation - als adjuvante Therapie hocheffizient. Sportmedizinisch relevant bei Distorsionen und Kontusionen
Gespeichert in:
Autor: | Wiek, K.; Vanscheidt, W. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 5 (1993), 5, S. 331-334 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199409069937 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Bei oberflaechlichen Thrombophlebitiden, Distorsionen und Kontusionen zaehlen heparinhaltige Salben und Gele zu den am haeufigsten topisch applizierten Externa. Bekanntlich wurde ihre Wirksamkeit und damit ihre therapeutische Effizienz in der Vergangenheit oft kontrovers diskutiert. Hier schafften neuere Untersuchungen Klarheit und konnten den Wirksamkeitsnachweis mittlerweile ueberzeugend dokumentieren. Verf.-Referat