Auswanderer und Emigranten in der Geschichte der Leibesuebungen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Wildt, Klemens Karl
Veröffentlicht:Schorndorf: Hofmann (Verlag), 1964, 190 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schriftenreihe:Beiträge zur Lehre und Forschung der Leibeserziehung, Band 19
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199402070203
Quelle:BISp

Abstract

In diesem Beitrag berichtet Verf. von Persoenlichkeiten, denen ein besonderes Verdienst um die Entwicklung, Ausbreitung und Begruendung der Leibesuebungen insgesamt oder auch nur in einem wesentlichen Teilgebiet in einem Lande zuzuschreiben ist, in dem sie nicht von Geburt an gelebt haben oder in das sie nach laengerem Aufenthalt im Ausland zurueckgekehrt und mit den ihnen draussen erworbenen Erkenntnissen taetig gewesen sind (= Auswanderer und Emigranten). Inhalt: 1. Fruehfromen bis zu Renaissance; 2. Emigranten am Anfange der Neuen Zeit und der Menschenfreundlichkeit (Comenius, Magnus, Doyle, Basedow, Bahrdt, Frank, Amoros und Clias); 3. Turner und Burschenschaftler in der Emigration; 4. Fuehrer des deutschen Turnens nach der Turnsperre (Spiess, Wassmannsdorff, Jaeger, Lange, Maul); 5. Per Henrik Ling und seine Schueler; 6. Auswanderer und Emigranten des Sports und der modernen Gymnastik; 7. Fluechtlinge vor den politischen Gewalten des 20. Jahrhunderts. Schumacher