Periphere Durchblutung und aerobe Ausdauerleistungsfaehigkeit
Autor: | Jeschke, D.; Moeser, A.; Heitkamp, Hans-Christian |
---|---|
Herausgeber: | Rieckert, H. |
Erschienen in: | Sportmedizin-Kursbestimmung |
Veröffentlicht: | Berlin: Springer (Verlag), 1987, S. 414-417, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3540176497 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199311067388 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. gingen der Frage nach, ob bezueglich der Durchblutung in Ruhe und als aktive Hyperaemie nach Ischaemie bzw. als Hyperaemie waehrend und nach Arbeit und spiroergometrisch ermittelten submaximalen sowie maximalen Leistungsparametern einerseits und der Quantitaet eines Ausdauertrainings andererseits Beziehungen aufzudecken sind. Die Untersuchungsmethode und das -gut werden beschrieben. Ergebnisse: Die durchschnittlich hoechsten Durchblutungswerte wurden waehrend der Arbeit bestimmt. Die Interkorrelation der Durchblutungsparameter ergab mit Ausnahme der Arbeit nur schwache Beziehungen, was durch unterschiedliche Regulationen erklaerbar ist. Sowohl bei der Fussergometrie als auch bei der Laufbandbelastung handelt es sich um dynamische Arbeit, dennoch wurden keine engen Beziehungen zwischen den Arbeitsdurchblutungsparametern festgestellt, was sowohl in messtechnischen als auch in methodischen Problemen begruendet ist. Um Durchblutungsveraenderungen im Rahmen eines Ausdauertrainings zu erfassen, ist der mit Hilfe der Dehnungsmeszstreifen-Venen-Verschlussplethysmographie zu bestimmende Peakflow nach dreiminuetiger Ischaemie geeignet. Schumacher