Neuromuskulaere Aktivitaet und statische Unterschenkelstreckkraft bei Athleten verschiedener Sportarten
Autor: | Haasis, U.; Jeschke, D.; Heitkamp, Hans-Christian |
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Herausgeber: | Rieckert, H. |
Erschienen in: | Sportmedizin-Kursbestimmung |
Veröffentlicht: | Berlin: Springer (Verlag), 1987, S. 563-567, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3540176497 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199309067549 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. untersuchten, ob mit Hilfe der Oberflaechenelektromyographie Differenzen bezueglich des Innervationsprozesses einer motorischen Einheit bei untershciedlich trainierten Sportlern aufzudecken sind. Die Untersuchungsmethode und das -gut werden beschrieben. Ergebnisse: Die Bodybuilder wiesen absolut und in Relaiton zum Koerpergewicht die hoechste statische maximale Unterschenkelstreckkraft auf, wobei sie sich in der absoluten Kraft statistisch nicht von den Sprintern, jedoch von den Langsstreckenlaeufern und den Ruderern unterschieden. Es lassen sich Unterschiede in der neuromuskulaeren Aktivitaet bei zunehmender Belastung feststellen, die durch spezifische Trainingsadaptation und differierende Muskelfaserverteilung zu erklaeren sind. Die o.g. angewandte Methode bietet eine Moeglichkeit der individuellen Kontrolle im Kraftbereich. Schumacher