Magnez a wysilek fizyczny

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Magnesium und koerperliche Leistung
Autor:Spodaryk, K.; Bystrzycka, B.; Gaertner, H.
Erschienen in:Sport wyczynowy
Veröffentlicht:30 (1992), 9-10, S. 87-91, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0239-4405
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199307065077
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von den negativen Folgen eines Magnesiumdefizits (u.a. uebermaessige motorische Anregung bis hin zum Muskelzittern, Schwaechung der Muskelkraft, Einschlafen der Extremitaeten, Augenflattern, Muskelschmerz und -kraempfe, uebermaessige sensitive Erregbarkeit, Schwierigkeiten im Konzentrieren, erhoehte Erregbarkeit, psychische und physische Ermuedung, Bedrohungsgefuehl, Angstzustaende, Schlafstoerungen, erhoehte Empfindlichkeit gegenueber Wetterveraenderungen, geht Verf. auf die Rolle des Magnesiums im Metabolismus des Skelettmuskels ein, beschreibt den Zusammenhang von Magnesium und Muskelarbeit und beleuchtet sehr ausfuehrlich den Bedarf des Muskel- und Nervensystems an dieser Chemikalie. Er empfiehlt zur Vermeidung einer Hypomagnesiaemie, die in den Anfangsetappen eines intensiven Trainings eintreten kann, eine erhoehte Dosis bis zu 200 mg taeglich im Laufe eines Monats zu Beginn der Vorbereitungsperiode. Schnuerer