Warum sind Praeventionsgruppen auch fuer Ihre Praxis so wichtig?
Autor: | Frankenberg, Hans von; Reuß, Peter |
---|---|
Erschienen in: | Arzt + Sport |
Veröffentlicht: | 1992, 3, S. 29-37, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0940-9106 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199307062239 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Karlsruher Kursform des Wieslocher Modells liegt ein Verstaendnis von Praevention zugrunde, das Elemente der Primaer- und Sekundaerpraevention verbindet. Qualitaet und Erfolg des Praeventionstrainings haengen ganz entscheidend vom paedagogischen Fuehrungsgeschick und der psychologischen Ueberzeugungskraft der Kursleiter ab, das Training zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Wie die Karlsruher Erfahrungen zeigen, ist es dabei auch bei einer zeitlichen Limitierung auf sieben Monate durchaus moeglich, Erfolge zu erzielen. Wichtig: Fuer den gewuenschten und erforderlichen Aufbau eines gesunden Lebensstils ist die Gesundheit als handlungsleitendes Motiv in der Regel nur schwach wirksam: Die Motivation zur laengerfristigen Verhaltensaenderung muss vor allem ueber die Vermittlung von Erlebnissen erfolgen Verf.-Referat