Salti nellatletica leggera

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Spruenge in der Leichtathletik
Autor:Strijak, A.P.; Alexandrov, O.I.; Sidrorenko, C.P.; Petrov, B.A.
Erschienen in:Atletica Studi
Veröffentlicht:22 (1991), 1/2, S. 5-42
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Italienisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199305064480
Quelle:BISp

Abstract

Die Entwicklung der motorischen Grundfertigkeiten Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Gewandheit muss das Ziel jeder koerperlichen Ausbildung sein, wobei ein optimaler allgemeiner Gesundheitszustand als Voraussetzung fuer ein erfolgreiches Training unabdingbar ist. Das aeusserst umfangreiche Uebungsprogramm beinhaltet neben dem generellen Teil auch sportartspezifische Formen. Im Hinblick auf den immer laenger werdenden Wettkampfkalender und die konstant steigenden Trainingsbelastungen scheinen auch neue methodische Ansaetze notwendig. Als Beispiel dient das Modell von Verchosanskij: Uebertragung der Wettkampfaktivitaet auf die Bedingungen des Trainings. Das systematische Konstruieren des Trainingsablaufs und die genaue zeitliche und inhaltliche Blockstrukturierung sind als Hauptelemente zu nennen. Der Hochsprung, als erstes Beispiel fuer eine Spezialisierung im Rahmen der Sprungdisziplinen, wird in folgende Phasen unterteilt: Anlauf, Absprung und Lattenueberquerung. Da seit der Einfuehrung des Fosbury-Flops keine weiteren biomechanischen Verbesserungen in Aussicht stehen, ist eine Analyse der ueblichen Technik und deren individuelle Realisation sinnvoll. Schmidt