Physiologie der Wachstumshormonsekretion bei Leistungssportlern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Ball, Peter; Beyer, Peter
Herausgeber:Janssen, J.-P.; Schlicht, W.; Rieckert, H.; Carl, K.
Erschienen in:Belastung und Beanspruchung : Dokumentation eines Symposiums ; veranstaltet von den Lehrstühlen für Sportmedizin und Sportpsychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 1992, S. 91-106, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Universität Kiel / Institut für Sport und Sportwissenschaften / Lehrstuhl Sportpsychologie; Universität Kiel / Institut für Sport und Sportwissenschaften / Lehrstuhl Sportmedizin
Herausgeber:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3890011578
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199303063316
Quelle:BISp

Abstract

Im modernen Leistungssport werden die Grenzen der physischen und psychischen Leistungsfaehigkeit immer weiter hinaus geschoben. So reichten z.B. 1936 2-3 Trainingseinheiten/Woche fuer einen Olympiasieg. Heutiger Standard fuer Spitzensportler sind bis zu 10 Trainingseinheiten. Aufgrund der limitierten leistungssteigernden Moeglichkeiten durch Training hat auch der Gebrauch von Doping-Praeparaten zugenommen. Hier ist in den letzten Jahren das Wachstumshormon STH aufgekommen. Verf. untersuchen das Thema Hormonhaushalt und koerperliche Belastung mit zwei Gruppen von Sportlern: 1. Kraftsportler; 2. Ausdauerathleten. Von den vier Untersuchungen fand jeweils eine in der aktiven Erholungsphase, eine in der Aufbauphase, eine in der intensiven Vorbereitungsphase und eine in der Wettkampfphase statt. Untersuchungsergebnisse und Einsatzmoeglichkeiten werden kurz vorgestellt. Wuttke