Zur Bedeutung der Geschwindigkeitsorientierung im Training der Eisschnellaeufer
Gespeichert in:
Autor: | Malz, Jochen; Mueller, Anneli; Thomas, Ralf |
---|---|
Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 25 (1987), 8/9, S. 17-25, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199302062152 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Geschwindigkeitsorientierung im Training wurde in der Sportart Eisschnellauf als Ausdruck der wirksamen Arbeit mit der Prognoseleistung zu einem tragenden Prinzip entwickelt. Ausgehend von Positionen und Grundstandpunkten anderer Ausdauersportarten werden eigene Erfahrungen vermittelt und Ergebnisse diskutiert. Im Vordergrund bei der Anwendung dieses Prinzips im Eisschnellauf steht die Sicherung des optimalen Geschwindigkeit-Strecken-Bezugs in allen Trainingsbereichen. Das Prinzip der Geschwindigkeitsorientierung ist auch auf die semispezifischen Trainingsmittel Radfahren und Rollschuhlauf uebertragbar. Verf.-Referat