Body dimensions and heat tolerance with special considerations for American football
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Koerperdimensionen und Hitzetoleranz unter spezieller Beruecksichtigung des American Football |
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Autor: | Armstrong, Lawrence E. |
Erschienen in: | National Strength and Conditioning Association Journal |
Veröffentlicht: | 10 (1988), 2, S. 31-32 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0744-0049, 1533-4295 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199301061352 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Footballspieler weisen eine grosse Variabilitaet im Koerperbau auf. Waehrend koerperlicher Taetigkeit wird durch den Muskelstoffwechsel Waerme produziert. Die Waermeabgabe wird beim American Football durch die Kleidung limitiert. Eine wichtige Rolle bei der Temperaturregulation spielen die Koerperoberflaeche und die Koerperzusammensetzung. Ein grosser Koerpermassen/-Oberflaechen-Quotient (M/SA-Quotient, kg/qm) birgt ein groesseres Hyperthermierisiko als ein kleiner M/SA-Quotient. Besonders sind die Linemen mit ihrem grossen Koerpergewicht gefaehrdet, so dass beim Training Ruhepausen ohne Helm eingehalten werden sollten. Verf. haelt eine individuelle Dosierung des Trainings bei Hitze fuer erforderlich. Schulz