O podgotovke junosej v akademiceskoj greble
Deutscher übersetzter Titel: | Das Jugendtraining im Rudersport |
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Autor: | Morzevikov, N.V.; Scodro, M.V.; Dunaev, A.F. |
Herausgeber: | Samsonov, E.B. |
Erschienen in: | Grebnoj sport. Rudersport |
Veröffentlicht: | Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1982, S. 19-21 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Russisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199211060500 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Rudersport sind zur Erlangung eines guten sportlichen Resultats verschiedene Faktoren massgebend: das Entwicklungsniveau der Bewegungsfertigkeiten des Sportlers, seine funktionelle und psychischen Moeglichkeiten, sein technischer Vorbereitungszustand, Erholungsbedingungen, richtige Eraehrung u.a., ebenso Trainingsumfang und -intensitaet. Trainingsanalysen junger Rudersportler ergaben, dass die durchschnittliche Trainingsbelastung im Training bei einer Herzfrequenz von 130-150 Schlaege/Min. lag. In dieser noch aeroben Zone kommt es noch nicht zu einer signifikanten Steigerung der speziellen Ausdauer. Eine Steigerung der Trainingsbelastung auf 70-80 von der maximalen bei einer Pulsfrequenz von 160-180 Schl./min. erwies sich fuer die Ausdauerleistung bei den Jugendlichen, die den Sport schon drei Jahre oder laenger betrieben, als optimal. Diese Trainingsbelastung soll 20-25 vom allgemeinen Trainingsumfang betragen. Belastungsstaerken bei einer Pulsfrequenz von 140-160 Schl./Min. sollen 35-40 des Trainingsumfangs betragen. Mattes