Osobennosti prinjatija resenij v situacijach refleksivnogo upravlenija pri edinoborstve fechtovalscikov

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Eigenschaften des Auffassungsvermoegens im reflexiv gefuehrten Zweikampf beim Fechten
Autor:Tureckij, B.V.; Rodionov, A.V.; Tyšler, D.A.; Movšovič, A.D.
Erschienen in:Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury
Veröffentlicht:1978, 11, S. 13-16, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
ISSN:0040-3601
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199211059586
Quelle:BISp

Abstract

Unter reflexivem Spiel versteht man den Einsatz der antizipativen Faehigkeiten unter Beruecksichtigung der sich veraendernden Spielsituation. Die Faehigkeit der Antizipation eines Fechters wird im Zweikampf geprueft, wobei der Experimentierende der Angreifer und der Proband der Verteidiger ist. Ein rotes bzw. gelbes Signal deutet dem Fechter jeweils an, welche Handlungstaktik zu waehlen ist. Die Reihenfolge der Angriffe ist unterschiedlich gestaffelt, z.B. zweimal einfacher Angriff, einmal mit Finte usw. Die Besonderheiten dieses Zweikampfes bestehen darin, dass die Signale fuer die entsprechenden Aktionen erst aufleuchten, nachdem die Fechter ihre Entscheidung getroffen und durch Knopfdruck das entsprechende Laempchen betaetigt haben. Entscheidendes Bewertungskriterium ist das Reaktionsvermoegen des Einzelnen, d.h. Umsetzen der Antizipation in Aktion. In der Serie der unlogischen Strategie werden nur 44,5 der Zweikaempfe gewonnen. Die Werte der sensomotorischen Reaktion sind bei den Florettfechtern am besten. von Papen