Der Einfluss biomechanischer Bewegungsanalysen auf die Trainingsmethodik des 100 m-Sprints
Gespeichert in:
Autor: | Letzelter, Manfred |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 2 (1972), 1, S. 54-61 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209055244 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Biomechanische Bewegungsanalysen beeinflussen die Trainingsgestaltung insbesondere in Hinblick auf Wertigkeit bestimmter Trainingsmittel. Primär leistungsrelevant für den Sprint ist die Sprintkraft. Sprintausdauer ist für den 100 m Laeufer empirisch statistisch nicht relevant wohl aber empirisch-logisch, Reaktionsschnelligkeit ist von untergeordneter Bedeutung. Damit ergibt sich eine Trainingsmittelwertigkeitsreihenfolge: Beschleunigungsvermögen - Sprintschnelligkeit - Sprintausdauer - Reaktionsvermögen. Durch Kurven von Schrittlänge, Schrittfrequenz und Geschwindigkeit können Schwächen eines Sprinters diagnostiziert werden. Verf.-Referat