Why physicians should oppose boxing: an interdisciplinary history perspective
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Warum Aerzte gegen das Boxen sein sollten: ein interdisziplinaerer historischer Ueberblick |
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Autor: | Sammons, Jeffrey T. |
Erschienen in: | Journal of the American Medical Association |
Veröffentlicht: | 261 (1989), 10, S. 1484-1486, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0254-9077, 1538-3598, 0002-9955, 0098-7484 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209053918 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. diskutiert die medizinischen, sozialen und psychologischen Gruende, die gegen den Boxsport sprechen. Er beschreibt die geschichtliche Entwicklung. Die Argumente von Aerzten, die behaupten, dass Boxen junge Maenner von der Strasse, von Verbrechen und Drogen fern hielten, haelt Verf. fuer fragwuerdig. Dies spricht nicht fuer den Sport, sondern signalisiert eine Fehlentwicklung des Amerikanischen Traumes. Es besteht nur ein geringer Unterschied zwischen der Hilfe, die der Boxsport geben kann, dem zu widerstehen, und der tragischen Option, die das Boxen beinhaltet. Schulz