Eistherapie - kontraindiziert bei Sportverletzungen?
Gespeichert in:
Autor: | Wingerden, Bert A.M. van |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 22 (1992), 2, S. 5-8, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199207055234 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Auf der Grundlage der physiologischen Wirkungen von Eis auf den Organismus und der Physiologie der Wundheilung werden die folgenden Statements begruendet. 1. In der akuten Phase einer Verletzung, den ersten 24 bis 48 Stunden, verlaufen die durch Eisanwendung provozierten physiologischen Wirkungen kontraer zur normalen physiologischen Wundheilung und stellen somit eine Kontraindikation dar 2. Im weiteren Verlauf der Wundheilung, nach 48 bis 72 Stunden, bedeuten laengere Eisapplikationen ebenfalls eine Kontraindikation fuer die Behandlung von Sportverletzungen Verf.-Referat