Hallenhockey: Verletzungen und Prävention
Englischer übersetzter Titel: | Indoor Hockey: Lesions and Prevention |
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Autor: | Hermann, B.; Eggers-Stroeder, G.; Steiner, D. |
Erschienen in: | Sportverletzung, Sportschaden |
Veröffentlicht: | 5 (1991), 2, S. 85-89, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0932-0555, 1439-1236 |
DOI: | 10.1055/s-2007-993568 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199204051254 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Anhand einer retrospektiven Studie an 89 Spielerinnen der Hallenhockeybundesliga, werden Verletzungsmuster und -mechanismen aufgezeigt. Die Verletzungshaeufigkeit betraegt 1,1 pro Spieler in einer Saison. Ueberwiegend handelt es sich um leichte Schaedigungen vor allem Prellungen. Torhueter sind besonders gefaehrdet. Das Risiko im Spiel ist etwa 20fach hoeher als das im Training. 55 aller Verletzungen finden sich an der unteren Extremitaet, 39 an der oberen und 5 an Kopf und Rumpf. Die Haelfte der Laesionen wird durch Ball oder Schlaeger verursacht, diese betreffen vor allem Haende und Finger. Aus den Daten koennen Rueckschluesse auf Praeventivmassnahmen gezogen werden. Die Spieler muessen durch bessere Ausruestung, spezielles Training und Weiterentwicklung der Regeln verstaerkt geschuetzt werden. Verf.-Referat