Nachwuchsfoerderung fuer Spitzensport. Schwedens Modell im Langlauf
Autor: | Wenger, Ulrich |
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Erschienen in: | Magglingen |
Veröffentlicht: | 48 (1991), 8, S. 14-17 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0254-1246 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199108050329 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Ziel des Schwedischen Skiverbandes ist es, bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und Weltcup-Veranstaltungen Medaillen zu gewinnen. Verf. stellt das System der Nachwuchsfoerderung vor, das insbesondere auf der Mitarbeit von staatlichen Sportgymnasien basiert. Hier stehen dem Schwedischen Skiverband 120 Schulplaetze zur Verfuegung. Schueler, die kein Skigymnasium besuchen wollen oder koennen, werden durch qualifizierte Trainer in den Gemeinden unterstuetzt. Bei den Schwedischen Streitkraeften existiert ein Sportlerzug, wo die begonnene Ski-Ausbildung optimal fortgesetzt werden kann. Schueler, die nicht das Sportgymnasium besucht haben oder waehrend der Militaerzeit gefoerdert wurden, koennen Angebote der Volkshochschulen, an den Universitaeten waehrend des Studiums oder sogar in der Berufsausbildung wahrnehmen. Wuttke