Funktionelle Ausgleichsgymnastik als Aspekt der Gesunderhaltung im Tennissport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Golmina, Ali; Deimel, Marc
Herausgeber:Rösch, Heinz-Egon; Stemper, Theodor; Yaldai, Sarkhadun
Erschienen in:Aspekte des Sports. Gesundheit - Freizeit ; ein Beitrag zur 25-Jahr-Feier der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und zum 10jährigen Bestehen des Instituts für Sportwissenschaft
Veröffentlicht:Düsseldorf: 1990, S. 84-90, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Universität Düsseldorf / Institut für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199107049805
Quelle:BISp

Abstract

Einseitige Belastungssituationen, bedingt durch eine laterale Spezialisierung im Tennis, koennen zu einer muskulaeren Ungleichheit (z.B.- in Form asymetrischer Verkuerzungen im Hueft- und Schulterbereich) fuehren. Aus diesen Dysbalancen wiederum resultieren Funktionsstoerungen am Bewegungsapparat. Solchen Funktionsstoerungen z.B. in Form von Wirbelsaeulen- und Schulterbeschwerden kann grundsaetzlich auf zweierlei Weise begegnet werden: Zum einen durch ein jeweils entsprechendes funktions-gymnastisches Ausgleichsprogramm, zum anderen aber auch durch eine beidseitige Uebungs- und Trainingspraxis in solchen Sportarten, in denen auch im Wettkampf eine zumeist einseitige Demonstration erfolgt. Winter