Der Einfluss der Psyche auf die Entwicklung der Kraft
Autor: | Hackfort, D. |
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Herausgeber: | Binkowski, H.; Huber, G. |
Erschienen in: | Muskeltraining in der Sporttherapie |
Veröffentlicht: | Köln: Echo Verl.-Ges. (Verlag), 1989, S. 102-107 |
Herausgeber: | Deutscher Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3926518189 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199012044504 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Allgemein angenommen wird die Wechselbeziehung: Bewegung beeinflusst psychische Prozesse und psychische Prozesse beeinflussen die Bewegung. Verf. differenziert den Aspekt der sportlichen Aktivitaet sowie verschiedene psychische Prozesse und bezieht sich speziell auf Kraft bzw. Kraftentwicklung. Es werden drei Bereiche angesprochen, die je nach Kontext als mental/kognitiv (Denken, Informationsverarbeitung), emotional/affektiv (Fuehlen, Erleben) und motivational/volitiv (streben, wollen) gekennzeichnet werden. An Beispielen wird verdeutlicht, wie z.B. soziale Verbindung auf den Krafteinsatz stimulierend wirkt, wodurch belegt wird, dass psychische Prozesse Einfluss auf das Krafttraining und die aktuelle Kraftentfaltung haben. Es wird der Frage nachgegangen, ob sie auch Einfluss auf die Kraftentwicklung in der Auslegung von Entwicklung im Sinne des Aufbaus eines Kraftpotentials haben. Hierzu werden Untersuchungsergebnisse sowie praxisbezogene Ueberlegungen vorgestellt. Schiffer