Erkenntnisse der Trainingswissenschaft und ihre Anwendung in der Isokinetik

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Froböse, Ingo
Herausgeber:Binkowski, H.; Huber, G.
Erschienen in:Muskeltraining in der Sporttherapie
Veröffentlicht:Köln: Echo Verl.-Ges. (Verlag), 1989, S. 64-73
Herausgeber:Deutscher Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3926518189
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199012044501
Quelle:BISp

Abstract

Isokinetische Test- und Trainingssysteme werden in der muskulaeren Rehabilitation insbesondere nach Sportverletzungen eingesetzt. Die Besonderheit des isokinetischen Muskeltrainings ist, dass dem Uebenden nur soviel Widerstand bei konstanter Bewegungsgeschwindigkeit entgegengebracht wird, wie er trotz Verletzung in der Lage ist, Kraft zu entwickeln. Mit zunehmender Kraftrealisation bei fortschreitendem Heilungsprozess nimmt soweit der Widerstand zu. Verf. stellt eine Symbiose aus Erkenntnissen der herkoemmlichen Trainingswissenschaften und Ergebnissen aus Untersuchungen an isokinetischen Systemen her und erarbeitet Spezifika fuer das isokinetische Training. Es stellt sich heraus, dass verschiedenartige muskulaere Spannungsentwicklungen aufgrund differierender Bewegungsgeschwindigkeiten unterschiedliche muskulaere Anpassungsmechanismen ausloesen. Schiffer