Einzelbetreuung von Leistungssportlern. Aspekte aus der Arbeit in der Praxis der Sportpsychologie
Autor: | Jackschath, Birgit M. |
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Erschienen in: | Sportpsychologie |
Veröffentlicht: | 4 (1990), 1, S. 15-18, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0932-1608 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199008044780 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Vorgestellt werden drei Grundprinzipien der Arbeit eines Sportpsychologen: 1) Individuelle Orientierung (Abstimmen der sportpsychologischen Interventionen auf die individuellen Beduerfnisse des Athleten); 2) System-Orientierung (der Athlet wird als Teil eines Gesamtsystems betrachtet, Untersysteme sind z.B. Mannschaft, Verein, Familie etc.); 3) Anknuepfen an positiven Lernerfahrungen (Ausgehen von und Aufbauen auf positiven Lernerfahrungen). Die Bedeutung des Autogenen Trainings innerhalb der Taetigkeit des Sportpsychologen wird herausgestellt. Anhand eines Fallbeispiels wird der Weg der Zusammenarbeit von Athlet und Sportpsychologen ueber den Zeitraum von zwei Jahren, in denen 40 Einzelsitzungen stattfanden, exemplarisch verdeutlicht. Schiffer