Oxygen uptake and heart rate during cross-country skiing and track walking after myocardial infarction

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Oldridge, Neil B.; Connolly, Colleen
Erschienen in:American heart journal
Veröffentlicht:117 (1989), 2, S. 495-497, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0002-8703, 1097-6744
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199006044111
Quelle:BISp

Abstract

Verf. untersuchten die Herzfrequenz (HF) und die maximale Sauerstoffaufnahme sowie die selbst wahrgenommene Ausbelastung (RPE) beim Skilanglauf und Wandern mittels einer Skala von 6-20 bei acht Patienten im Alter von 52 +/- 8,9 Jahren, die einen leichten Herzinfakrt erlitten hatten. Die Patienten liefen Doppelrunden a 385 m bei Temperaturen von 0-10 Grad C in geeigneter Kleidung und Ausruestung. Dabei wurde jeweils eine von drei selbstgewaehlten Geschwindigkeiten eingehalten: 1. angenehm, 2. langsam und 3 schnell, wobei mindestens 10 min Erholung zwischen jedem Versuch lagen. Zwischen den drei Geschwindigkeiten wurden signifikante Anstiege der VO2, der HF und der RPE beim Skilanglauf sowie fuer die VO2 und die HF beim Gehen festgestellt. Bei jeder Geschwindigkeit war die VO2, die HF und die RPE beim Skilanglaufen signifikant hoeher als beim Gehen. Die Ergebnisse werden ausfuehrlich diskutiert und mit der Literatur verglichen. Skilanglauf in flachem Gelaende mit langsamen Geschwindigkeitenkann als sichere und freudvolle Freizeitaktivitaet im Winter fuer interessierte Patienten mit einem leichten Herzinfarkt angesehen werden. Kolb