Sport und Bewegung - Alternative oder Kompromiss?

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Steiner, Hans
Erschienen in:Sport und Gesundheit : Mogelpackung oder Wundermittel?
Veröffentlicht:Recklinghausen: 1989, S. 34-41
Herausgeber:Kommunalpolitische Vereinigung der CDU des Landes Nordrhein-Westfalen
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199003037341
Quelle:BISp

Abstract

Verf. befasst sich mit der Bedeutung der Praevention und unterstreicht die Notwendigkeit einer systematischen, geordneten und durchdachten Anwendung gesundheitsfoerdernder Massnahmen durch Verhaltenskonzepte. Dabei wird herausgestellt, dass es keine gesundheitliche Alternative zur Bewegung gibt und dass derjenige, der sich nicht bewegt, verkuemmert und degeneriert. Die Sportvereine koennen z.B. durch vielfaeltigere Angebote in ihrem Breitenprogramm vermehrt zum Sporttreiben anregen und damit einen Beitrag zur Gesundheit leisten. Generell sollte sich der Sport mehr als bisher den Gruppen gesundheitlich gefaehrdeter und betroffener Menschen zuwenden, wie z.B. den Asthma- oder Rheumakranken, Koerper-, Seh- und Lernbehinderten. Darueber hinaus sollten spielerisch erbrachte Leistungen in allen gesundheitsbezogenen Sport- und Gymnastikstunden zum methodischen Leitprinzip erhoben werden. Verf. stellt Entstehung, Entwicklung, Aufbau, Inhalte und Ziele des Karlsruher Praeventivkonzepts WAGUS vor. Schiffer