Erste Ergebnisse einer Analyse der Trainingsdaten von deutschen Spitzentriathleten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Bremer, Dieter; Singer, Roland; Schöberl, Dietbert; Wessling-Luennemann, Gerburgis
Erschienen in:Triathlon: Trainingssteuerung, Psychologie, Jugendtriathlon ; Internationales Triathlon-Symposium Neumuenster 1988
Veröffentlicht:Ahrensburg: Czwalina (Verlag), 1989, S. 152-166, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Internationales Triathlon-Symposium
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3880201935
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198910039853
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Verf. kommen zu folgenden Ergebnissen: Es fehlen die in der neueren Trainingswissenschaft immer wieder betonten Intensitätsspitzen in Form wettkampfähnlicher Belastungen. Hinsichtlich der Intensität wird immer noch zu häufig im mittleren Intensitätsbereich trainiert, statt mehr zwischen recht intensiven und regenerativen Einheiten zu wechseln. Es fehlt im Training auch die wettkampfspezifische, mehrperspektivische Belastung von zwei und drei aufeinanderfolgenden Disziplinen und der daraus zu erwartenden Adaption des Organismus an eine Veränderung der Belastungsart (vom Schwimmen zum Radfahren, vom Radfahren zum Laufen) unter Belastung. Eine Unterstützung durch EDV ist unerlässlich. Nur durch direkte Eingabe von Trainingsdaten in entsprechende Kalkulations- und Anwendungsprogramme können gewonnene Ergebnisse sofort für eine weitere Leistungsentwicklung eingesetzt werden. Winter