Speed sports : the search for high arousal experiences

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Geschwindigkeits-Sportarten : die Suche nach hochgradig erregenden Erlebnissen
Autor:Kerr, John H.
Erschienen in:Sportwissenschaft (Schorndorf)
Veröffentlicht:18 (1988), 2, S. 185-190, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0342-2380, 1868-1069
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198910036746
Quelle:BISp

Abstract

Sportarten zu betreiben, bei denen Hochgeschwindigkeiten ein wesentliches Merkmal sind, kann ein gefaehrliches Unternehmen sein. Zum Beispiel kehrte der Oesterreicher Niki Lauda trotz schwerer Verletzungen, die er sich bei einem Grand Prix zuzog, zum Formel-1-Motorrennen zurueck. Was ist es, das Personen wie Lauda und andere dazu motiviert, solche hochriskanten Aktivitaeten fortzusetzen? Der phaenomenologische Ansatz der sog. reversal theory (APTER 1982) liefert zum Verstaendnis dieser hochgradig erregenden Erlebnisse eine Grundlage. In diesem Beitrag werden die Konzepte der reversal theory auf den Geschwindigkeitssport angewendet, und zwar in dem Bemuehen, ein klareres Verstaendnis der Faktoren zu schaffen, die Personen dazu motivieren, diese Sportart zu betreiben. Verf.-Referat