Verletzungsprophylaxe beim Triathlon

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Pieper, H.-G.; Engelhardt, M.; Reuter, I.
Herausgeber:Bremer, Dieter; Engelhardt, Martin; Kremer, Alexander; Wodick, Reinhard
Erschienen in:Triathlon: Psychologie, Training, Doping : Internationales Triathlon-Symposium Nürnberg 1987
Veröffentlicht:Ahrensburg: Czwalina (Verlag), 1988, S. 69-75, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Internationales Triathlon-Symposium
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3880201811
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198910035415
Quelle:BISp

Abstract

In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, wie Anzahl und Schwere von Verletzungen bei Triathlon-Wettbewerben reduziert werden koennen. Die Verletzungsprophylaxe ist nicht nur Sache der einzelnen Sportler, sondern faellt auch in den Verantwortungsbereich des Veranstalters und der Sportfunktionaere, die fuer das Regelwerk zustaendig sind. Verf. geht auf die Moeglichkeiten der Verletzungsprophylaxe durch den Sportler ein, wie z.B. Prophylaxe muskulaerer Verletzungen durch Aufwaermen und Stretching, Prophylaxe von Ueberlastungs- und Hitzeschaeden sowie von Infektionskrankheiten. Veranstalter sind fuer den Zustand der Strecken (z.B. Schlagloecher) sowie fuer die Streckenfuehrung (z.B. gefaehrliche, kurvenreiche Abfahrten) verantwortlich. Verf. fordert im Hinblick auf die Praevention von Verletzungen verschiedene Aenderungen im Regelwerk, wie z. B. Helmpflicht, Ruhepausen zwischen den Teildisziplinen fuer Jugendliche sowie das Verbot von Wettkaempfen bei Wassertemperaturen von unter 14 Grad Celsius. Schiffer