Landschaftsgebrauch durch den Sport : vom harten zum sanften Sport
Veröffentlicht: | Bonn: 1988, 86 S. |
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Beteiligte Körperschaft: | Deutscher Naturschutzring |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Sammelband |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3923458320 |
Schriftenreihe: | Beiträge zum Natur- und Umweltschutz, Band 12 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807011464 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sport und Naturschutz befinden sich in einem Konflikt, zum einen durch den staendig zunehmenden quantitativen und qualitativen Landschaftsgebrauch anlagegebundener Sportarten, zum anderen durch die Unruhe-, Stoer- und Stresswirkungen vieler weicher Sportarten auf fast alle Wirbeltierarten. Da Sport und Naturschutz nicht die gleichen Ziele haben, fuer die Gesellschaft jedoch von grosser Bedeutung sind, muessen Kompromisse eingegangen werden. So muss der Sport sowie die Sportanlagen umweltvertraeglich sein. Zu diesem Thema werden folgende Beitraege vorgestellt: 1) Sportstaettenbedarf/Goldener Plan, 2) Flaechenbedarf fuer Freisportanlagen: Standort, Attraktivitaet und Umwelt, 3) Fallstudie Motorsport, 4) Fallstudie Wassersport, 5) Sportprogramme aus Sicht der Laender (am Beispiel Nordrhein-Westfalen), 6) Abschlussbericht: Landschaftsgebrauch durch den Sport - Vom harten zum sanften Sport. Schiffer