Neurological sequelae of boxing

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Neurologische Folgeerscheinungen des Boxens
Autor:Guterman, Andrew; Smith, Robert W.
Erschienen in:Sports medicine
Veröffentlicht:4 (1987), 3, S. 194-210, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0112-1642, 1179-2035
DOI:10.2165/00007256-198704030-00004
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807007686
Quelle:BISp

Abstract

Dieser Uebersichtsartikel untersucht die Haeufigkeit und Pathophysiologie der neurologischen Folgeerscheinungen, die beim Boxen beobachtet werden. Die Rolle diagnostischer Studien wird diskutiert.Weiterfuehrende Vorschlaege fuer kuenftige Untersuchungen werden unterbreitet. Bei der Beschreibung der Mechanismen von Kopftraumen unterscheidet Verf. a) zentrale und b) schraege, die lineare bzw. rotierende Gehirnbeschleunigungen zur Folge haben. Die gefaehrlichen Hirnverletzungen resultieren aus rotierenden Hirnbeschleunigungen. Verf. gliedert die klinischen Sundrome in sieben Gruppen: 1. Zerebrovaskulaere Syndrome, darunter die Blutungen und die thromboembolischen Syndrome. 2. Traumatische Enzephalopathie, die ausfuehrlich mit ihren klinischen Aspekten, der Neuropathologie und der neuropathologischen Testung beschrieben wird. 3. Amnesie. 4. Mittelhirnsyndrom. 5. Migraene. 6. Tumore des ZNS. 7. Halswirbelsaeulenverletzungen. Die folgenden vier Laboruntersuchungen werden dargestellt: 1. Roentgenbefunde. 2. Elektroenzephalographische Untersuchungen. 3. Durchblutung des Gehirns. 4. Hirnkreatinkinase. Zwei Moeglichkeiten, um das Boxen sicherer zu machen werden diskutiert: 1. Das Tragen einer Kopfbedeckung. 2. Den Kopf als Treffziel zu verbieten. Kolb