Zur spezifischen Situation eines Bundestrainers im DSB
Gespeichert in:
| Autor: | Friedrich, Eduard |
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| Herausgeber: | Fornoff, Juergen |
| Erschienen in: | Fuehrungsfragen, Organisation und Management aus der Sicht des Trainers |
| Veröffentlicht: | Berlin: Bartels & Wernitz (Verlag), 1981, S. 4-9 |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU198707006745 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschreibt die Entwicklung der Notwendigkeit von amtlichen Trainern, um Anschluss an das Welt-Leistungsniveau zu halten. Ab 1965 wurden hauptamtliche Bundestrainer im DSB eingestellt. In den bisher ehrenamtlich gefuehrten Verbaenden wurden die hauptberuflichen Bundestrainer nur zoegernd anerkannt. Waehrend der Ostblock-Trainer wesentlich zur sozialistischen Erziehung beitragen soll und im Prinzip nur vorgegebene Plaene realisieren muss, hat z.B. der amerikanische Trainer eine Managerfunktion, in der er sich um alles kuemmern muss. In der Bundesrepublik Deutschland werden Bundestrainer an der Trainerakademie in Koeln ausgebildet und auf ihre Aufgaben vorbereitet. Siebert