Psychologen in der Praxis des Leistungssports - oder wie und wo wurde bisher Psychologie in dem Leistungssport eingebracht?
Gespeichert in:
Autor: | Gabler, Hartmut |
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Herausgeber: | Nitsch, Jürgen R. |
Erschienen in: | Anwendungsfelder der Sportpsychologie : Bericht über d. Tagung d. ASP vom 27. - 29. März 1985 in Köln |
Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 1986, S. 153-159 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3922386237 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198703028443 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellt das Bild der Oeffentlichkeit vom Psychologen (Fremdverstaendnis) in der Praxis des Leistungssports dar und stellt dem sein eigenes Selbstverstaendnis gegenueber. Unter anderem werden folgende Aufgaben des Psychologen formuliert: Information, Aus- und Fortbildung, psychologisches Training, Beratung, Betreuung, kooperative Forschung. Waehrend von 1972-1980/81 eher spektakulaere Einsaetze im Vordergrund standen, nahmen diese ab 1980 zugunsten relativ gut vorbereiteter Taetigkeiten ab. Eine Uebersicht macht Angaben ueber sportpsychologische Aktivitaeten, d.h. welcher Psychologe wurde bei welcher Sportart zu welchem Zeitpunkt mit welcher Schwerpunkttaetigkeit eingesetzt. Roth