Sex differences in strenght and fatigability

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Geschlechtsdifferenzen in der Kraft und der Ermüdbarkeit
Autor:Clarke, David H.
Erschienen in:Research quarterly for exercise and sport
Veröffentlicht:57 (1986), 2, S. 144-149, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0270-1367, 2168-3824
DOI:10.1080/02701367.1986.10762190
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198702027909
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Das Ermuedungsmuster, welches aus der systematischen Veraenderung der Pausenintervall zwischen den Kontraktionen resultiert, wurde an maennlichen (n = 14) und weiblichen Vpn (n = 15) untersucht, die sich einer ermuedenden Handgreifuebung von 5 Min. Dauer unterzogen. Die Kontraktion wurde 3 Sek. lang aufrechterhalten und das Pausenintervall variierte zwischen 1,2,3, und 4 Sek.; die Reihenfolge wurde fuer jede Vpn bestimmt. Die Ermuedungstests lagen mindestens eine Woche auseinander; alle Tests wurden mit Hilfe eines BLH-Trainingsgeraets und -Rekorders ausgefuehrt. Keine signifikanten Differenzen existierten in der anfaenglichen Maximalkraft der Maenner und Frauen fuer die vier Testbedingungen, signifikante Unterschiede traten jedoch in beiden Gruppen bei der zum Schluss gemessenen Kraft und der absoluten und relativen Ausdauer auf. Die Werte der weiblichen Vpn lagen signifikant unter denen der maennlichen in der Anfangs- und Endkraft sowie in der absoluten Ausdauer. Die Frauen hatten jedoch eine signifikant hoehere relative Ausdauer als die Maenner. Im Verlaufe des nahezu gesamten Tests ermuedeten die Frauen mit einer schnelleren Rate als die Maenner. Es wird der Schluss gezogen, dass Maenner staerker sind als Frauen und eine groessere absolute Ausdauer haben, aber Frauen besitzen eine groessere relative Ausdauer als Maenner. Verf.-Referat