Die Rotatorenmanschette im Sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Refior, H.J.; Kroedel, A.
Erschienen in:Praktische Sport-Traumatologie, Sportmedizin
Veröffentlicht:2 (1986), 4, S. 14-19, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0177-0438
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198701027448
Quelle:BISp

Abstract

Ueberlastungsschaeden im Bereich des Schultergelenkes treten haeufig bei Sportarten auf, die mit kraftvollen Ueberkopfbewegungen einhergehen. Durch diese Bewegungen kommt es zur mechanischen Irritation der Rotatorenmanschette mit entsprechender Beschwerdesymptomatik. Bei gegenueber konservativer Therapie resistentem Impingement-Syndrom oder Tendopathia calcarea ist die operative Revision des Schultergelenkes mit Erweiterung des subakromialen Defillees erfolgversprechend. Rotatorenmanschettenrupturen sollten bei Versagen der konservativen Therapie operativ rekonstruiert werden. Die operative Versorgung der akuten Bizepssehnenruptur erfolgt in Abhaengigkeit von der noch vorhandenen Leistungsfaehigkeit des betroffenen Sportlers. Verf.-Referat