Opyt primenenija psichoreguljacii v podgotovke dzjudoistov

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Erfahrung bei der Anwendung psychoregulativer Methoden in der Vorbereitung von Judokas
Autor:Nikiforov, Ju B.
Herausgeber:Preobrazenskij, S.A.
Erschienen in:Sportivnaja borba (Ringen)
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1985, S. 57-61
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198604026165
Quelle:BISp

Abstract

Verf. moniert Maengel bei der psychologischen Vorbereitung von Ringern. Er stellt einige fuer Judoka geeignete psychoregulative Methoden vor. Zur Staerkung des technisch-taktischen Leistungsniveaus wird vor allem das ideomotorische Training durchgefuehrt. Die Bewegungshandlung kann in der Vorstellung in Form eines ideomotorischen Aktes vollzogen werden. Mittels der im ideomotorischen Gedaechtnis gespeicherten ideomotorischen Erfahrungen koennen auch neuartige, noch nie ausgefuehrte Bewegungen in der Vorstellung vollzogen werden. Durch das ideomotorische Training wird die Bewegungspraezision verbessert, der Aneignungsprozess von Bewegungen beschleunigt. Bei der Aneignung neuer, komplizierter Bewegungshandlungen soll der Trainer vor der Bewegungsausfuehrung praezise Anweisungen geben und ueberpruefen, ob sie richtig verstanden wurden. Das ideomotorische Training fuehrt zu geistiger Aktivierung des Sportlers, bedingt eine Verringerung der Anzahl der Wiederholungen. Die gedankliche Bewegungsausfuehrung soll je nach Komplexitaet der Bewegungsaufgabe 3-6mal wiederholt werden. Verf. stellt in der Folge eine Variante des ideomotorischen Trainings, das hypnotische ideomotorische Training und die sogenannte Desensibilisierung vor. Mattes