La pedagogie sportive d'Ulrich Zwingli
Deutscher übersetzter Titel: | Die Sportpädagogik von Ulrich Zwingli |
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Autor: | Lutz, Samuel |
Erschienen in: | Sport und Kultur - Sports et civilisations. Fribourg 1984 A |
Veröffentlicht: | Bern: Lang (Verlag), 1984, S. 5-13, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Französisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198506024320 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Ausgehend von einem kurzen historischen Ueberblick des sozialen Zustandes der Theologiestudenten (Reformationszeit, 16. Jahrhundert) zeigt Verf. die Grundlinie von ZWINGLIs paedagogischer Auffassung und Perspektiven auf. ZWINGLI schrieb 1523 ein paedagogisches Handbuch fuer Theologiestudenten, wobei 3 Hauptmerkmale des menschlichen Verhaltens (persoenliche Gegenueberstellung in bezug auf Gott, sich selbst und den Mitmenschen) als foerdernde Faktoren zu den Weiterausbildungsprozessen zu betrachten waren. ZWINGLI sah in der Selbstdisziplin und dem Fair-play die bessere Methode zur Vervollkommnung der Persoenlichkeit. Dementsprechend sollten das Wohlbefinden und eine richtige Ernaehrung die Konsequenzen sein. Fechten, Ringen sollten nur als Spielformen weiter praktiziert werden. Zur Foederung der Ueberlegungs- und Taktikfaehigkeiten wurde das Schachspiel vorgeschlagen, waehrend Kartenspiel und Wuerfeln verurteilt wurden; fuer die Gesundheitserziehung guenstig: Laufen, Springen, Diskuswerfen, Fechten, Ringen. Pozzo