Technika imitacionnych upraznenij lyznika
Deutscher übersetzter Titel: | Die Technik bei Imitationsübungen im Skilanglauf |
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Autor: | Kondrasov, A.V. |
Erschienen in: | Lyžnyj sport |
Veröffentlicht: | Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1984, , Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Russisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198504023790 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In der schneefreien Zeit wird im Skilanglauf in der Etappe der sportlichen Vervollkommnung (spezielle Vorbereitung) entweder auf Skirollen trainiert oder es werden Imitationsuebungen durchgefuehrt. Der Imitationslauf dient sowohl der Entwicklung spezieller konditioneller Faehigkeiten als auch der Verbesserung des Technikniveaus. Verf. zeigt die kinematischen Besonderheiten der Bewegungsstruktur beim Imitationslauf (hier Schrittspruenge mit Stoecken im Gelaende) auf. 9 Skilanglaeufer durchliefen Wegstrecken mit einem Anstieg von 5-13 Grad. Die niedrigste Geschwindigkeitsgrenze lag bei 80 der Wettkampfgeschwindigkeit. Am guenstigsten auf die Technik wirkte sich eine Laufgeschwindigkeit aus, die nicht unter 85 der Wettkampfgeschwindigkeit lag. Das schnelle Durchlaufen von sehr steil ansteigenden Wegstrecken erwies sich als ineffektiv. Die Laufgeschwindigkeit wirkte sich wesentlich auf die Bewegungsstruktur beim Imitationslauf aus - die Schrittfrequenz war groesser als beim normalen Skilanglauf. Die optimale Schrittlaenge bei 12 Grad Steigung lag bei Wettkampfgeschwindigkeit bei 150 cm, bei 15 Grad Steigung bei 85 der Wettkampfgeschwindigkeit bei 125 cm. Mattes