Psichologiceskije osobennosti formirovanija gotovnosti lyznikov k sorevnovanigam

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Psychologische Besonderheiten bei der Bildung von Wettkampfbereitschaft bei Skiläufern
Autor:Sajchtdinov, R.Z.
Erschienen in:Lyžnyj sport
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1984, o.A., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198504023787
Quelle:BISp

Abstract

Das Niveau des psychologischen Vorbereitungszustandes von Biathlonlaeufern haengt u.a. vom Selbstvertrauen, der Konzentrationsfaehigkeit, der Willensstaerke, der spezifischen Wahrnehmung (Zeitgefuehl, Tempo) des Sportlers ab. Er soll die theoretischen Grundlagen des psychoregulativen Trainings beherrschen. Sein emotionales Erregungsniveau haengt wesentlich von der Motivationslage (etwa der Bedeutung des bevorstehenden Wettkampfes, der Wahrscheinlichkeit eines Erfolges oder Misserfolges) ab. Hoechste emotionale Erregung ist bei in etwa gleich starker Wahrscheinlichkeitserwartung von Erfolg und Misserfolg zu beobachten. Die psychologische Bereitschaft zum Wettkampf muss unter Beruecksichtigung der individuellen Besonderheiten des Biathonlaeufers in drei Etappen: 1. der allgemeinen psychologsichen Vorbereitung: 2. der speziellen psychologischen Vorbereitung und 3. der Bildung der Mobilisierungsbereitschaft entwickelt werden. Hier ist das autogene Training nicht mehr wegzudenken. Jeder Sportler muss sich seine individuellen Wortformeln ausarbeiten. Mattes