Rehabilitation von Herzinfarktpatienten durch ambulantes koerperliches Training
Autor: | Piehl, Wolfgang |
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Veröffentlicht: | Gießen: Universität Erfurt (Verlag), 1981, 145 S., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198503023285 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Auf der Basis von allgemeinen methodischen und sportphysiologischen Grundlagen wurde eine didaktisch-methodische Konzeption fuer ein einmal pro Woche stattfindendes 1 1/2stuendiges ambulantes koerperliches Training mit Herzinfarktpatienten zufaelliger Zusammenstellung vorgestellt. Die Bewertungsformen (aufwaermende Gymnastik, Laufen, Ballspiele) wurden im Sinne eines allgemeinen aeroben Ausdauertrainings als intervallisierendes Ausdauertraining angeboten. Zur Darstellung kamen die kurz- und laengerfristigen Trainingswirkungen bei einem Patientengut negativer Auslese, d.h. grenzwertig eingeschraenkter koerperlicher Leistungsfaehigkeit zu Beginn des Trainings und somit primaer schlechter Prognose. Es handelt sich um 12 maennliche Herzinfarktpatienten. Sie waren bei Festlegung der Kriterien 1/2 Watt/kg KG und 1 Watt/kg KG als Grenzwerte und orientierende Grundlage fuer die Beurteilung der Eignung zur Teilnahme an koronaren ambulanten Trainingsprogrammen als bedingt geeignet zu bezeichnen. Alle 12 Patienten nahmen bis zur 2. ergospirometrischen Untersuchung im Mittel 5,5 Monate regelmaessig 1 mal pro Woche an einem 1 1/2stuendigen Training teil. Verf.-Referat