Eisbaden

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Waermehaushalt beim Winterschwimmen
Autor:Brenke, R.; Warnke, C.-K.; Conradi, E.
Erschienen in:Zeitschrift für Physiotherapie
Veröffentlicht:37 (1985), 1, S. 31-36
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0003-9357, 1439-085X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198503023204
Quelle:BISp

Abstract

Es wird ueber die Beeinflussung des Waermehaushaltes von 14 Eisbadesportlern berichtet, die in der Ostsee oder den Berliner Gewaessern regelmaessig im Winter baden. Das Eisbad fuehrt zu einem Abfall der Sublingualtemperatur um 0,5 Grad C und einer Senkung der Hauttemperatur um mehrere Grad Celsius. Adipoese und Eisbadegewohnte tolerieren eine laengere Aufenthaltsdauer im Eiswasser als Probanden mit wenig Fettgewebe und Ungewohnte. Zunehmende Gewoehnung fuehrt zu einer verbesserten und ueberschiessenden Erwaermung der Akren. Der moegliche gesundheitliche Wert der beobachteten Veraenderungen wird diskutiert. Verf.-Referat