The sociological significance of nicknames: The case of baseball players
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Die soziologische Bedeutung von Spitznamen am Beispiel von Baseballspielern |
---|---|
Autor: | Skipper, James K. |
Erschienen in: | Journal of sport behavior |
Veröffentlicht: | 7 (1984), 1, S. 28-38, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0162-7341 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198407000639 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. argumentiert, dass sich die Veraenderungen innerhalb der amerikanischen Gesellschaft seit Anfang dieses Jahrhunderts vom Gemeinschaftsmodell (charakterisiert durch Solidaritaet, Gemeinschaftsidentitaet durch Tradition, persoenliche Beziehungen) zum Gesellschaftsmodell (charakterisiert durch Individualismus, Mobilitaet, Unpersoenlichkeit, Veraenderungen) im Gebrauch von Spitznamen reflektieren. Er zeigt dies am Beispiel von Baseballspielern auf und erlaeutert, dass es fuer Sportfans schwierig geworden ist, sich mit Sportlern zu identifizieren, die ihre Karriere ausschliesslich an finanziellen Kriterien orientieren und fuer die beispielsweise Loyalitaet zu einer Mannschaft und dem entsprechenden Publikum kein Argument ist. -di-