Beanspruchung des Kindes durch Traglasten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Klimt, Ferdinand; Eilhard, Karl
Erschienen in:Sozialpädiatrie in Praxis und Klinik
Veröffentlicht:5 (1983), 1, S. 14-20, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0171-9327
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198405021504
Quelle:BISp

Abstract

In der vorliegenden Untersuchung wird ueber das Verhalten der Herzschlagfrequenz, des Blutdrucks, des Blutlaktats und des subjektiven Ermuedungsgrades (Borg-Skala) bei 10- bis 11jaehrigen Jungen vor, waehrend und nach koerperlicher Taetigkeit (Laufband, Fahrradergometer) ohne sowie mit 6 und 12 kg schweren Gewichtswesten berichtet. Die aus diesen Ergebnissen gezogenen praxisrelevanten Schlussfolgerungen werden in dieser Arbeit gesondert hervorgehoben; dabei wird besonders auf die noch ablaufenden Wachstumsprozesse am Halte-, Stuetz- und Bewegungsapparat hingewiesen. Gleichmaessig auf den Oberkoerper verteilte Traglasten (abgepolsterte Gewichtswesten) werden besser toleriert. Zusaetzliche Traglasten auf dem Ruecken sind bei gewohnten koerperlichen Bewegungsablaeufen (Gehen) ertraeglicher. Verf.-Referat